Erforschung des Nahinfrarot-Bildgebungsfensters
Veröffentlichen:Box Optronics  Hora:2022-05-30  Puntos de vista:1073
Seit 2009 hat der Akademiker Hongjie Dai von der Stanford University in den Vereinigten Staaten entdeckt, dass das optische biologische Gewebefenster von 1000–1700 nm (NIR-II, NIR-II) mit dem traditionellen 700–900 nm (NIR-I) verglichen wird. Fenster, die Lichtstreuung von biologischem Gewebe ist geringer und die Abbildungswirkung von lebenden Körpern ist besser.
Da der optische Weg gestreuter Photonen in biologischen Medien länger ist als bei ballistischen Photonen, verbraucht die Gewebelichtabsorption theoretisch vorzugsweise mehrere gestreute Photonen, wodurch der gestreute Hintergrund unterdrückt wird.
Kürzlich entdeckten die Forschungsgruppe von Professor Qian Jun von der Zhejiang University und seine Mitarbeiter, dass im Vergleich zur Nahinfrarotzone 1 die Absorption von biologischem Gewebe im Nahinfrarotzonenfenster deutlich erhöht ist und der Bioimaging-Effekt eng mit dem Licht zusammenhängt Aufnahme von Wasser. Aufgrund der Verringerung des Streueffekts sieht die Forschungsgruppe in der Erhöhung der Wasseraufnahme auch den Schlüssel zur Verbesserung der Wirkung der Nahinfrarot-In-vivo-Fluoreszenzbildgebung.
Basierend auf den Absorptionseigenschaften von Photonen im nahen Infrarot durch Wasser verfeinerte die Forschungsgruppe die Definition der zweiten Region des nahen Infrarots weiter auf 900–1880 nm. Unter ihnen fand die Forschungsgruppe heraus, dass die hohe Wasserabsorption von 1400–1500 nm, wenn die fluoreszierende Sonde hell genug ist, die Abbildungswirkung am besten ist und sogar die anerkannte Nahinfrarot-Second-b-Bildgebung (1500–1700 nm) übertrifft , NIR-IIb). Daher wird das vernachlässigte Band von 1400–1500 nm als Nahinfrarot-Zwei-X-Fenster (NIR-IIx) definiert. Das Forschungsteam konzentrierte sich auf das Nahinfrarot-Zweifachfenster und erzielte eine tiefe Bildgebung der zerebralen Gefäße der Maus und eine multifunktionale tiefe Organbildgebung. Darüber hinaus definierte die Forschungsgruppe durch Simulationsrechnungen 2080–2340 nm als ein weiteres Abbildungsfenster im nahen Infrarotband – NIR-III (NIR-III).